Wer über das Gesicht nachdenkt, befasst sich in der Regel mit seiner Ansicht, Präsenz und Zugewandtheit.
Somit wird das Gesicht zur Bühne von Emotionen, Charakterauffälligkeiten und kulturellen und sozialen Merkmalen.
Durch dieses Projekt wollte ich eine neue Perspektive eröffnen, indem ich den Fokus auf die künstlerische und bildliche Positionen gerichtet habe, die das Gesicht geradezu aussparen, es verstellen oder demonstrativ ausstellen.
Ein Tanz zwischen Unverfügbarkeit und Identifizierung, welcher ein paradoxes Zusammenspiel von Unbestimmbarkeit und gleichzeitigem Verlangen nach dem Gesicht hervorruft.


















2 Kommentare
Eine WG aus der Zellerau
Ellaaaaaa !! Das ist eh soo schön! Wir finden das schön <3
Paloma Fee Konrad Lea und Houston senden Anerkennung und Liebe und Proper Respect. Miau
fimona
ich mag das! und deinen namen 🙂