Meine Semesterarbeit über die Dokumentation unseres Familienunternehmens
Die Firma meines Vaters hat selber für mich einen sentimentalen Wert, ich sah den Aufbau bis zur Zusammenstellung. Jedoch ist das Gebäude gleichzeitig fremd. Im Gegensatz zu den Menschen, die dort täglich arbeiten, schau ich nur immer mal wieder rein. Ich bin gleichzeitig innerhalb und außerhalb. Beteiligt und Unbeteiligt. Es gibt fremde Ecken und bekannte. Stellen an denen vermeindliches Chaos herrscht und an anderen in denen eine Regelmäßigkeit sich zeigt. Aspekte die man als Außenstehender erkennt, aber nicht als Fremder, und auch nicht als Vertrauter.
In einer Firma lassen sich Spuren von verschiedensten Menschen finden, die ich aufnehmen wollte.







1 Kommentar
Julie Schulz
find die Bilder echt richtig toll, haben irgendwie so ’nen schönen vibe