Emotion and Gender
In meinem dritten Projekt geht es ums Berühren. Es ist eine Fortsetzung und der Abschluss meiner vorangegangenen Projekte und führt die Grundidee ins Vierdimensionale.
Ich habe die Skulpturen trotz verzerrter Proportionen etwa lebensgroß entworfen, sodass Besucher einer möglichen Ausstellung einfacher eine Beziehung zu ihnen aufbauen können. Schon beim Modellieren bemerkte ich, wie wichtig die neugewonnene Ebene der Haptik für dieses Projekt ist, auf die bei „Touch Me!“ auch ein gesonderter Fokus gesetzt wird.
Ebenso wie mein Bruder seinen Körper selbst gestaltet, lag es nun in meiner Hand, Muskelgruppen zu erschaffen und Proportionen zu verschieben. Wie auch beim Training ist das ein Prozess mit Rückschlägen und motivierenden Erlebnissen.








1 Kommentar
Leon Fröhlich
Ich finde das Zusammenspiel mit deinen Skulpturen aus Blender und hier dem realen Material super spannend!